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Lektorat Masterarbeit > Tipps > Masterarbeit schreiben > Wie funktioniert der Chicago-Stil in der Masterarbeit?

Wie funktioniert der Chicago-Stil in der Masterarbeit?

  • 9. Juni 2018
  • Posted by: Marina Feidel
  • Category: Masterarbeit schreiben
Keine Kommentare
Chicago-Stil in der Masterarbeit

Inhalt

  • Wie arbeitest du mit dem Fußnoten-System im Chicago-Stil in der Masterarbeit?
  • Was versteht man unter dem Autor-Jahr-System?
  • Worauf muss man beim Literaturverzeichnis im Chicago-Stil achten?

Seit mehr als hundert Jahren gibt die University of Chicago bereits den Chicago Manual of Style (abgekürzt CMOS) heraus. Das Regelwerk umfasst jegliche Aspekte des wissenschaftlichen Schreibens von der Themenfindung bis zur Veröffentlichung, bekannt ist es aber vor allem für seine Richtlinien zum Zitieren. Daher spricht man bei dieser Zitiertechnik auch vom Chicago-Stil.

Viele Universitäten und Hochschulen weltweit berufen sich bei ihren Vorgaben zum Verfassen wissenschaftlicher Texte auf den CMOS und dessen Zitierweise. Diese unterscheidet sich wiederum in das Fußnoten– und das Autor-Jahr-System. Wenn Du also eine Masterarbeit im Chicago-Stil schreiben sollst, erkundige Dich zuvor bei Deinem Betreuer genau, welches System er bevorzugt und Du verwenden sollst.

Wir erklären Dir an dieser Stelle, wo die Unterschiede zwischen den beiden Zitierarten des Chicago-Stils liegen und wann sie jeweils zur Anwendung kommen. Außerdem erfährst Du, worauf Du beim Literaturverzeichnis und den bibliographischen Angaben achten musst.

Wie arbeitest du mit dem Fußnoten-System im Chicago-Stil in der Masterarbeit?

Wenn Du eine Fachdisziplin in den Geisteswissenschaften studierst, also zum Beispiel Geschichte, Sprachen oder Literatur, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du in Deinem Studiengang mit Fußnoten zitieren musst. Denn in den geisteswissenschaftlichen Studienfächern ist diese Form des Chicago-Stils üblich.

Unter einer Fußnote versteht man eine hochgestellte Ziffer hinter dem jeweiligen Zitat, verknüpft ist diese mit dem zugehörigen Quellenbeleg am unteren Ende der Textseite, dem sogenannten Fuß. Zwar gibt es auch die Möglichkeit mit Endnoten zu arbeiten, bei denen die Quellenbelege erst am Ende des gesamten Textes stehen. Allerdings ist diese Methode weniger geläufig.

Fußnoten-System nach dem Chicago-Style
Abb. 1: Das Beispiel zeigt, wie man mit dem Fußnoten-System nach dem Chicago-Stil arbeitet.

Zitierst Du zum ersten Mal aus einer bestimmten Quelle, gibst Du in der Fußnote wie im Literaturverzeichnis auch alle bibliographischen Angaben und zusätzlich noch die jeweilige Seitenzahl an. Beziehst du dich zum zweiten Mal darauf, musst du lediglich nur noch eine Kurzform des Werks nennen. Diese besteht aus dem Nachnamen des Autors, dem Titel und der Seitenzahl.

Fußnote und Kurzform
Abb. 2: Dieses Beispiel zeigt in der linken Spalte, was in der Fußnote stehen muss, wenn man zum ersten Mal aus dem Werk zitiert. In der rechten Seite sieht man die entsprechende Kurzform, die man beim mehrfachen Zitieren verwendet.

Bei längeren Titeln darfst Du auch hier kürzen. Zum Beispiel wird dann aus Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ nur „Werther“. Zitierst du gleich hintereinander aus derselben Quelle, reicht es aus, dies mit einem ebd. für ebenda beziehungsweise ibid, ibd. oder ib. für lateinisch ibidem zu kennzeichnen.

Was versteht man unter dem Autor-Jahr-System?

In den Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften dagegen arbeitet man im Chicago-Stil häufig mit dem Autor-Jahr-System. Dabei finden sich die Quellenbelege direkt im Text hinter den Zitaten wieder, allerdings in gekürzter Form. Erst im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit werden dann die vollständigen bibliographischen Angaben genannt.

Dieser Kurzverweis wird in runde Klammern gesetzt und besteht in der Regel aus dem Nachnamen des Autors, dem Jahr der Veröffentlichung und der Seitenzahl. Zitierst Du nicht wortwörtlich sondern lediglich sinngemäß, setzt Du dem Kurzverweis ein vgl. für vergleiche voraus. Beziehst Du Dich dabei auf mehrere Werke, trennst Du sie jeweils mit einem Semikolon oder sowie ab.

Autor-Jahr-System
Abb. 3: Beim Autor-Jahr-System verwendet man beim Zitieren Kurzhinweise, wie das Beispiel zeigt. Diese stehen hinter dem jeweiligen Zitat in runden Klammern. Erst im Literaturverzeichnis nennt man sämtliche bibliographischen Angaben.

Verwendest Du für beim wissenschaftlichen Schreiben ein Werk mit mehr als drei Autoren, nennst Du beim Autor-Jahr-System im Kurzverweis lediglich den Nachnamen des ersten Verfassers. Die Namen der anderen Autoren ersetzt Du durch die Abkürzung u.a. für und andere oder et al. für lateinisch et alteri.

Tritt der Ausnahmefall ein, dass man aus mehreren Veröffentlichungen eines Autors aus demselben Jahr zitiert, vergibt man dafür im Kurzverweis fortlaufende, alphabetische Buchstaben, also (Müller 2016a), (Müller 2016b), (Müller 2016c) und so weiter.

Wer mit dem Autor-Jahr-System arbeitet, kann zusätzlich Fußnoten im Text setzen. Diese dienen aber lediglich für zusätzliche Erklärungen oder kurze Exkurse und nicht als Quellenbelege.

Worauf muss man beim Literaturverzeichnis im Chicago-Stil achten?

Im Chicago-Stil wird das Literaturverzeichnis alphabetisch nach dem Nachnamen der Autoren sortiert. Verwendest du mehrere Werke eines Autors, sortierst du diese wiederum chronologisch nach Publikationsjahr. Die aktuellste Veröffentlichung nennt man dabei immer zuerst.

Im Literaturverzeichnis werden alle bibliographischen Informationen zu den Werken gesammelt. Welche Unterschiede es dabei bei verschiedenen Publikationsarten gibt, zeigen die folgenden Beispiele:

Literaturverzeichnis im Chicago-Style
Abb. 4: Dieser Überblick zeigt: Je nach Publikationsform muss man im Literaturverzeichnis verschiedene bibliographische Angaben machen.

Der Chicago-Manual of Style und dessen Zitierweise Chicago-Stil ist eine der bekanntesten und am messen genutzt Zitierweise weltweit. Sie  unterscheidet zwischen einer Zitierweise mit Fußnoten- und eine Zitierweise im Autor-Jahr-System. Wenn Duisburg aber die Unterschiede zwischen den beiden Zitierarten im Chicago-Stil beachtest, kann eigentlich nichts schiefgehen. Wenn du dennoch unsicher bist, kann ein Lektorat deiner Masterarbeit, in dem gerade auf die Zitierwiese noch einmal genau geschaut wird, sicher helfen und bei einer Plagiatsprüfung Schutz bieten.

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Marina Feidel
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